Please enable Javascript
Direkt zum Hauptinhalt

Die in diesem Artikel genannten Produkte und Dienstleistungen sind in Ihrer Region möglicherweise nicht verfügbar. Bitte wenden Sie sich an den Kundensupport oder Ihre*n Kontomanager*in, wenn Sie Fragen haben.

X small

Was ist eine White-Label-Lieferung?

Da Online-Shopping immer beliebter wird, nutzen viele Unternehmen Lieferplattformen von Drittanbietern, um mit neuen Kund*innen in Kontakt zu treten und auf ein Netzwerk von Kurier*innen zuzugreifen, die bei der Bestellabwicklung helfen können.

Gleichzeitig entscheiden sich viele Unternehmen dafür, die Gunst der Stunde zu nutzen, indem sie in ihre eigene Website oder App investieren und ein Online-Bestellerlebnis für ihre treueste Kundschaft aufbauen.

Für Unternehmen, die ihre eigenen Kanäle nutzen, reicht es nicht aus, einfach nur Online-Bestellungen anzubieten. Kund*innen erwarten auch eine effiziente Lieferung – egal, ob es sich um eine warme Mahlzeit, eine Tüte mit Lebensmitteln oder ein neues Telefonladegerät handelt. Hier kann die White-Label-Lieferung eine wichtige Rolle spielen.

Wenn Unternehmen ihre eigenen Online-Bestellungen mit einer White-Label-Lieferlösung kombinieren, können sie eine End-to-End-Erfahrung anbieten – von der Artikelauswahl bis zur Lieferung –, die sich für ihre Marken heimischer anfühlt, ohne die Kosten zu verursachen, die mit der Einstellung und Verwaltung ihrer eigenen Liefermitarbeiter*innen verbunden sein können.

Ist White-Label-Lieferung etwas für Sie? Wir helfen Ihnen zu verstehen, ob diese Lösung die beste Option ist, um Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele zu unterstützen. In diesem Beitrag werden wir Folgendes behandeln:


  • Was ist eine White-Label-Lieferung?
  • Was ist der Unterschied zwischen einer White-Label-Lieferlösung und einer Lieferplattform von Drittanbietern?
  • Wie funktioniert die White-Label-Lieferung?
  • Mögliche Vorteile einer White-Label-Lieferung für Unternehmen
  • Häufige Anwendungen für White-Label-Lieferlösungen

Was ist eine White-Label-Lieferung?

White-Label-Lieferungen sind eine Lieferoption, bei dem Sie die Lieferung über eine*n Drittanbieter*in abwickeln, während das Bestellerlebnis für die Kundschaft über Ihre eigenen Kanäle erfolgt.

Dabei ist in der Regel eine Drittanbieter*innen-Integration in das bestehende Bestellmanagementsystem des Unternehmens erforderlich. Mithilfe dieser Integration können Kund*innen direkt über die Website oder mobile App eines Unternehmens bestellen. Das Unternehmen überprüft dann die Bestellung und fordert die Abwicklung der Lieferung über eine*n Drittanbieter*in an. Von Seite der Kundschaft erlebt diese den gesamten Vorgang mit dem Branding und über die Plattformen des Unternehmens.

Heute gibt es keine Einheitslösung für die Lieferung mehr. Viele Drittanbieter*innen-Lieferplattformen erweitern ihre angebotenen Lösungen über ihre Marktplätze hinaus, um den unterschiedlichen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden. Wenn Ihr Unternehmen daran interessiert ist, das Liefererlebnis im Rahmen Ihrer Kanäle zu gestalten und trotzdem die Lieferoptionen für Ihre Kundschaft auszuweiten, sind White-Label-Lieferlösungen eine gute Option, um diese Ziele zu erreichen.

Was ist der Unterschied zwischen einer White-Label-Lieferlösung und einer Lieferplattform von Drittanbietern?

Die White-Label-Lieferung ist eine Form der Lieferung durch Drittparteien. Tatsächlich bieten viele Lieferplattformen von Drittanbietern, wie Uber Eats, White-Label-Lieferlösungen an. Einer der Hauptunterschiede liegt in der Bestellerfahrung der Kund*innen. Um diese Nuancen zu verdeutlichen, sehen Sie sich diesen Vergleich von zwei Dienstleistungen an, die Unternehmen zur Verfügung stehen, die die Uber Eats App nutzen:

Uber Direct: White-Label-Lieferlösung

  • Bestellerfahrung: Kund*innen geben Bestellungen auf den eigenen Vertriebskanälen Ihres Unternehmens auf, z. B. auf einer Website oder in einer App
  • Branding: Die Kundschaft sieht und interagiert nur mit Ihrem Unternehmen.
  • Auftragserfüllung: Ihr Unternehmen führt Bestellungen über Kurier*innen im Netzwerk der Drittanbieter-Lieferplattform aus.
  • Preise: Die Drittanbieter-Plattform berechnet Ihrem Unternehmen eine maßgeschneiderte Gebühr (einen Dollarbetrag) für jede Bestellung, die es ausführt.

Uber Eats App: Marketplace für Drittanbieter

  • Bestellerfahrung: Kund*innen geben Bestellungen auf einem Drittanbieter-Marktplatz wie der Uber Eats App auf.
  • Branding: Kund*innen können bei mehreren Unternehmen stöbern und bestellen.
  • Bestellabwicklung: Ihr Unternehmen kann Bestellungen mit Kurier*innen im Netzwerk der Drittanbieter-Lieferplattform, mit Ihren eigenen Liefermitarbeitenden oder per Abholung durch die Kund*innen abwickeln.
  • Preise: Die Drittanbieter-Plattform berechnet Ihrem Unternehmen eine Provision (einen Prozentsatz) für Bestellungen, die über ihren Marktplatz getätigt werden.

Mit White-Label-Lieferlösungen und Drittanbieter-Marktplätzen kann Ihr Unternehmen Kund*innen Lieferungen auf Abruf anbieten, indem Sie auf ein Netzwerk von Drittanbieterkurier*innen zugreifen. Die Erfahrung der White-Label-Lieferung stammt jedoch aus den eigenen Kanälen Ihres Unternehmens und ist somit ein nützliches Instrument zur Förderung der Markentreue bei Ihrer bestehenden Kundschaft. Wenn Sie daran interessiert sind, die Sichtbarkeit Ihrer Marke bei Neukund*innen zu erhöhen, können Sie Ihr Unternehmen auf dem Marktplatz eines Drittanbieters aufführen. Einige Unternehmen stellen sogar fest, dass eine Kombination der beiden Angebote dazu beiträgt, mehrere Wachstumsziele gleichzeitig zu erreichen.

Wie funktioniert die White-Label-Lieferung?

Lassen Sie uns die Grundlagen der White-Label-Lieferung aufschlüsseln. Dieser Prozess kann je nach Lösungsanbieter und Integrationsprozess leicht variieren, verläuft jedoch im Allgemeinen in den folgenden Schritten:

Schritt 1: Onboards für Geschäfte

Ihr Unternehmen führt das Onboarding durch und wählt aus, wie Sie Anfragen zur Auftragsabwicklung an Dritte senden möchten. Im Allgemeinen können Sie zwischen einem Online-Portal oder Dashboard, der Integration in Ihr POS-System oder Ihre Versandplattform oder einer technischeren API-Integration in Ihr bestehendes Bestellverwaltungssystem wählen.

Schritt 2: Kund*in bestellt

Ein*e Kund*in gibt seine bzw. ihre Bestellung direkt über Ihre bestehenden Vertriebskanäle auf, z. B. Ihre Website oder App, wo Sie die Kontrolle über Ihre Lieferoptionen und die Liefergebühren für die Kund*innen haben.

Schritt 3: Geschäft bereitet Bestellung vor

Nachdem ein Kunde bzw. eine Kundin eine Bestellung aufgegeben hat, sendet Ihr Unternehmen eine Lieferanfrage an den Dritten. Abhängig von Ihrem Onboarding-Prozess kann Ihr Unternehmen entscheiden, die Abwicklungsanfrage für jede eingehende Bestellung manuell zu senden oder automatisierte Anfragen einzurichten.

Schritt 4: Kurier*in holt Bestellung ab

Sobald die Bestellung bearbeitet wurde, schickt die Drittpartei eine*n Kurier*in aus ihrem Netzwerk zu Ihrem Geschäft oder dem Ort, an dem Sie die Bestellungen vorbereiten. Der bzw. die Kurier*in übernimmt dann den Transport zum Kunden bzw. zur Kundin.

Schritt 5: Der bzw. die Kund*in erhält die Bestellung

Der bzw. die Kurier*in gibt die Bestellung an die Kundschaft weiter. Unterwegs kann Ihr Unternehmen den Kund*innen Live-Updates zu den Lieferungen senden.

Mögliche Vorteile einer White-Label-Lieferung für Unternehmen

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie sich White-Label-Lieferlösungen auf Ihr Unternehmen auswirken können? Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erwarten können.

Steigern Sie Ihren Umsatz

Mit White-Label-Lieferlösungen können Sie die Lieferung am selben Tag über Ihre eigenen Kanäle abwickeln, was zu höheren Konversionsraten und größeren Bestellungen beitragen kann. Von Shopify im Jahr 2020 veröffentlichte Daten zeigen, dass Online-Käufer*innen 23 % mehr ausgeben und 25 % mehr bestellen, wenn unabhängige Einzelhändler*innen Abholung und Lieferung vor Ort anbieten.

Stärken Sie die Markentreue

Den Kund*innen stehen mehr Kaufoptionen als je zuvor zur Verfügung. Darum wird es für Unternehmen immer wichtiger, Möglichkeiten zu finden, sich von anderen abzuheben. Mit einer White-Label-Lieferlösung haben Sie die Gelegenheit, an der Kasse einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und 87 % der in einem ShipStation-Bericht aus dem Jahr 2020 befragten Verbraucher*innen gaben an, dass sich die Versand- und Liefererfahrung direkt auf ihre Entscheidung auswirkt, erneut bei einem bzw. einer Händler*in einzukaufen.

Verwalten Sie das Erlebnis Ihrer Kundschaft

Ihre Kund*innen sind das Rückgrat Ihres Unternehmens, und mit einer White-Label-Lieferlösung behalten Sie die Kontrolle über ihre Erfahrungen – von der Art der Kommunikation, die sie von Ihnen erhalten, bis hin zu den Liefergebühren, die sie während des Kaufprozesses zahlen müssen. Und da die Kund*innen über Ihre eigenen Vertriebskanäle mit Ihnen interagieren (im Gegensatz zu denen von Drittanbietern), erhalten Sie detailliertere Datenpunkte und Erkenntnisse, die für zukünftige E-Mail- und Re-Marketing-Kampagnen von Bedeutung sind.

Optimieren Sie Ihre Abläufe

Viele White-Label-Lieferlösungen wurden so entwickelt, dass sie in Ihre bestehenden Workflows integrieren und sie verbessern. Mit einer White-Label-API-Integration können Sie Lieferanfragen über ein Bestellverwaltungssystem verwalten, mit dem Ihr Team bereits vertraut ist. Und da die Lieferplattform von Drittanbietern für die Abwicklung zuständig ist, können Sie sich darauf verlassen, dass sie bei Lieferproblemen Support für die Kund*innen bietet, damit Sie mehr Zeit haben, sich auf den Rest Ihrer To-do-Liste zu konzentrieren.

Alle Kosten unter Kontrolle

Wenn Sie versuchen, herauszufinden, welche White-Label-Lieferlösung verwendet werden soll, müssen Sie deren Kostenstruktur berücksichtigen. Mit White-Label-Lieferungen über die Uber Eats App können Sie beispielsweise maßgeschneiderte, provisionsfreie Preise erwarten, die auf der Entfernung, der Liefergeschwindigkeit und Ihrem Markt oder Ihrer Region basieren. Diese Preisstruktur bedeutet, dass Sie keine Abzüge von dem Betrag vornehmen müssen, den Sie für die Bestellungen erhalten. Sie können sich auch die voraussichtlichen Lieferzeiten und Angebote ansehen, bevor Sie eine Anfrage zur Bestellabwicklung senden, sodass Sie selbst bestimmen können, was Ihnen berechnet wird. All dies führt zu weniger Rätselraten und einer besser vorhersehbaren Buchführung für Ihr Unternehmen.

Häufige Anwendungen für White-Label-Lieferlösungen

White-Label-Lieferlösungen eignen sich für Unternehmen unterschiedlicher Größe in verschiedenen Branchen, und der Grad der Integrationskomplexität kann je nach Ihrer Technologieinfrastruktur erhöht oder verringert werden. Sehen Sie sich im Folgenden einige der häufigsten Anwendungsfälle für White-Label-Lieferungen an, um zu erfahren, wie Ihr Unternehmen davon profitieren könnte.

Essenslieferung

Die Nachfrage nach Lieferungen steigt weiter, aber die Art und Weise, wie Kund*innen während dieses Prozesses mit Restaurants interagieren, ändert sich. Eine Umfrage von Sense360 aus dem Jahr 2020 ergab beispielsweise, dass 63 % der Menschen es vorziehen, Essenslieferungen direkt bei Restaurants zu bestellen. White-Label-Lieferlösungen können Ihnen dabei helfen, diese Nachfrage zu erfüllen und gleichzeitig auf neues Bestellverhalten einzugehen. Und viele White-Label-Lieferlösungen können direkt von den vorhandenen POS-Systemen oder Lieferaggregator-Apps aus abgewickelt werden, die Sie zur Verwaltung eingehender Bestellungen verwenden. Das bedeutet, dass Sie eine neue Funktion hinzufügen können, ohne Ihre bestehenden Front- und Back-of-House-Prozesse zu stören.

Lokale Lieferung für den Einzelhandel

Laut einer Umfrage von NPR/Marist aus dem Jahr 2018 geben 44 % der Online-Shopper*innen an, dass Amazon die erste Anlaufstelle ist, wenn sie ein Produkt online kaufen. White-Label-Lieferlösungen können Einzelhändler*innen jeder Größe dabei unterstützen, mit diesen größeren Unternehmen Schritt zu halten, indem sie Optionen für die Lieferung am selben Tag über ihre eigenen Kanäle anbieten und gleichzeitig die Kontrolle über die Betriebskosten behalten. Außerdem können viele White-Label-Lieferlösungen in bekannte E-Commerce-Plattformen integriert werden, was bedeutet, dass Ihr Unternehmen den Kund*innen einen neuen Nutzen über einen Kanal bieten kann, über den Sie bereits Umsätze erzielen.

Lebensmittellieferungen

In den letzten 2 Jahren ist die Lieferung von Toilettenartikeln bis hin zu Grundnahrungsmitteln zur neuen Normalität geworden, und die Nachfrage wird voraussichtlich noch steigen. Laut einer Umfrage von McKinsey & Company aus dem Jahr 2022 erwarten Führungskräfte im Lebensmittelbereich, dass sich die E-Commerce-Penetration für ihr Unternehmen in den nächsten 3 bis 5 Jahren mehr als verdoppeln wird. Mit einer White-Label-Lieferlösung können Lebensmittelgeschäfte aller Größen in diesem Bereich konkurrieren und gleichzeitig Ihr eigenes Branding in den Vordergrund stellen.

Lieferung verschreibungspflichtiger Medikamente

Ein Bericht von Future Market Insights aus dem Jahr 2022 prognostiziert, dass der globale Markt für Lieferdienste verschreibungspflichtiger Medikamente von 2022 bis 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 17,8 % aufweisen wird. Dies ist ein Zeichen dafür, dass mehr Kund*innen eine Versorgung bis vor die Haustür wünschen, was besonders bei Verletzungen oder Krankheiten kritisch ist. Und wenn es um verschreibungspflichtige Medikamente geht, zieht es die Kundschaft vielleicht vor, direkt mit Apotheken zu interagieren, die sie kennen und denen sie vertrauen. Mit White-Label-Lieferlösungen können Apotheken die Beziehungen zu Ihren Kund*innen vertiefen, indem sie lokale Lieferungen am selben Tag direkt über Ihre Website oder App anbieten.

Blumenlieferung

Die Lieferung von Blumen ist seit Jahrzehnten beliebt. Blumen sind ein Produkt, bei dem das Timing von entscheidender Bedeutung ist, um die Frische zu erhalten. Mit White-Label-Lieferlösungen können Florist*innen Online-Kund*innen an der Kasse die Möglichkeit bieten, ihr Blumenarrangement am selben Tag zu liefern. Positionieren Sie Ihr Unternehmen als durchdachte und effiziente Lösung, wenn in letzter Minute ein Geschenk oder eine Überraschung benötigt wird.

Begeistern Sie Kund*innen und stärken Sie die Markentreue mit Uber Direct

Wenn Sie sich entscheiden, dass Ihre Kundschaft von White-Label-Lieferungen profitieren wird, können Sie diese Funktion mit Uber Direct zu den Kanälen Ihres Unternehmens hinzufügen. Diese Plug-and-play-Option wurde entwickelt, um Ihnen zu helfen, alle operativen Vorteile der Lieferung von Drittanbietern zu nutzen und gleichzeitig Ihr Branding in den Vordergrund zu stellen. Wenn Sie sich für Uber Direct entscheiden, können Sie Folgendes erwarten:

Schnelle Lieferoptionen

Bringen Sie Ihren Kund*innen, was sie brauchen – mit nur einem Fingertipp. Bieten Sie Expresslieferung, Lieferung am selben Tag oder geplante Lieferung an, die alle innerhalb von Minuten lokal geliefert werden.

Einfache Integration

Stellen Sie Lieferanfragen über das Uber Direct Dashboard, eine*n unserer Channel-Partner*innen oder die Uber Direct API.

Kontrolle über das Erlebnis von Kund*innen und die Daten

Fügen Sie Ihrer Website oder App direkt Lieferungen auf Abruf hinzu, damit Sie Ihre Daten über Kund*innen und Ihr Markenerlebnis selbst verwalten können.

Keine Provisionen oder versteckten Gebühren

Verwalten Sie lokale Lieferungen ohne die Kosten einer eigenen Lieferflotte oder ergänzen Sie Ihre Lieferflotte, wenn das Bestellvolumen sprunghaft ansteigt.

Sind Sie bereit, die White-Label-Lieferung weiterzuerkunden? Erfahren Sie mehr über den Onboarding-Prozess von Uber Direct, Fallstudien und häufig gestellte Fragen.

In dieser selbstgesteuerten Lektion finden Sie auch Tipps, wie Sie Übergaben mit Kurier*innen effizient handhaben können – für ein reibungsloses und positives Liefererlebnis.

Wähle deine bevorzugte Sprache
EnglishDeutsch