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10 Arten von Verkaufsaktionen, die jedes Unternehmen nutzen sollte
Es gibt einen einfachen Grund, warum Unternehmen seit dem späten 19. Jahrhundert Verkaufsaktionen durchführen: Sie funktionieren.
Aggregierte Untersuchungen zeigen, dass, wenn Marken Rabattmarketingstrategien verwenden, Verbraucher*innen mit Erstkäufen experimentieren, mehr Geld ausgeben und Markentreue entwickeln.
Dieser Artikel behandelt zehn Arten von Verkaufsaktionen, die das Kaufverhalten positiv beeinflussen. Genauer gesagt, werden wir uns mit Folgendem befassen:
Was ist eine Verkaufsaktion?
Eine Verkaufsaktion ist eine Marketingstrategie, bei der Unternehmen vorübergehende Anreize bieten, um den Umsatz oder das Produktinteresse zu steigern.
Eine beliebte Verkaufsaktion quer durch alle Branchen ist das Angebot „Zwei zum Preis von einem“. Wenn Sie bei einem Restaurant bestellen und ein Angebot wie „Kaufe eine Beilage, erhalte eine zweite Beilage kostenlos“ sehen, ist das ein „Zwei zum Preis von einem“-Angebot.
Andere Arten von Verkaufsaktionen helfen Ihnen, Anreize für Ihre Kund*innen zu schaffen, damit sie schnelle Kaufentscheidungen treffen, weitere Artikel zu ihren Bestellungen hinzufügen und eher Ihr Geschäft auswählen als das Ihrer Mitbewerber*innen (mehr dazu weiter unten).
Darum sollten Sie Verkaufsaktionen anbieten
Verbraucher*innen kaufen heutzutage über verschiedene Vertriebskanäle ein, z. B. vor Ort im Geschäft, auf Ihrer Website, über Ihre App und über Liefer-Apps von Drittanbietern wie Uber Eats.
Es ist wichtig, für jeden Vertriebskanal eine Werbestrategie zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Kund*innen entspricht und sie dazu animiert, erneut bei Ihnen einzukaufen. Wenn Sie sie erfolgreich umsetzen, können Sie einige zusätzliche Vorteile nutzen, darunter:
Kurzfristige Verkäufe: Angebote, vor allem wenn sie zeitlich begrenzt oder nur für ein bestimmtes Zeitfenster verfügbar sind, animieren Ihre Kund*innen dazu, mehr zu kaufen und etwas Neues auszuprobieren.
Bestandsmanagement: Eine benutzerdefinierte Aktion, mit der Kund*innen bei bestimmten Produktkategorien oder Artikeln sparen können, kann Ihnen dabei helfen, überschüssige Bestände abzubauen und die Lagerkosten zu senken.
Neue Kund*innen: Eine Studie von RetailMeNot ergab, dass zwei Drittel der Kund*innen einen ungeplanten Kauf getätigt haben, nachdem sie einen Rabatt gefunden hatten. Außerdem gaben 80 % der Verbraucher*innen an, dass ein verlockendes Angebot sie zu einem Erstkauf animiert. Angebote und Rabatte sind eine zuverlässige Methode, neue Kund*innen zu gewinnen.
Kundenbindung: Laut einer Studie von Khoros geben dreiundfünfzig Prozent der Verbraucher*innen an, dass regelmäßige Rabatte von einer Marke ihre Kundenbindung beeinflussen.
Marktsichtbarkeit: Sie haben eine App von Drittanbietern wie Uber Eats geöffnet und eine attraktive Aktion gesehen, mit der Sie nicht gerechnet haben? Selbst wenn Kund*innen nicht sofort bei Ihnen bestellen, ist Ihr Unternehmen jedes Mal präsent, wenn Kund*innen eine Ihrer Verkaufsaktionen sehen.
Produktversuche: Ebenso ermutigen Sie Kund*innen, die noch unentschlossen sind, etwas Neues aus Ihrem Geschäft auszuprobieren, wenn Sie das Ausgabenrisiko durch Rabatte und Werbegeschenke verringern:
Wettbewerbsdifferenzierung: Stellen Sie sich vor, Kund*innen scrollen in einer App wie Uber Eats, um zu entscheiden, wo sie bestellen möchten. Wenn sie sehen, dass Ihr Unternehmen eine verlockende Aktion anbietet, entscheiden sie sich möglicherweise eher für Ihre Präsenz als eine, die dies nicht tut.
Erhöhter durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value, AOV): Aktionen ermöglichen Cross- und Upselling und helfen Ihnen, den AOV jeder Transaktion zu steigern.
Interesse wiedererwecken: Können Sie sich noch daran erinnern, wie McDonald’s den McRib zunächst aus dem Programm nahm und dann nach Jahren wieder einführte? Durch zeitlich begrenzte Angebote rund um dieses Produkt wird das Interesse am McRib und McDonald’s wiedererweckt.
Neue Kundensegmente testen: Aktionen sind eine risikoarme Möglichkeit, die Verbraucherresonanz auf neuen Märkten oder in neuen Demografien zu testen. Auf diese Weise erhalten Sie die Informationen, die Sie benötigen, um größere Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Bedürfnisse Ihrer Kund*innen zu erfüllen.
10 Arten von Verkaufsaktionen zum Ausprobieren
Die Welt der Verkaufsaktionen ist riesig und kann auf die individuellen Ziele und Marketingstrategien Ihres Unternehmens auf allen Kanälen zugeschnitten werden.
Angesichts der zunehmenden Beliebtheit von Lieferdiensten unterstützen jetzt viele ausgeklügelte Marketing-Tools Unternehmen dabei, die Vorteile dieser erprobten Werbestrategien zu nutzen.
Lassen Sie uns einige der besten Verkaufsaktionen vorstellen, die Sie kanalübergreifend ausprobieren können. Es lohnt sich, zu erwähnen, dass viele dieser Taktiken über die In-App-Marketing-Tools von Uber Eats verfügbar sind.
1. Zwei zum Preis von einem
Ein „Zwei zum Preis von einem“-Angebot ist eine Art Verkaufsförderung, bei der Kund*innen einen Artikel kaufen und im Gegenzug einen kostenlosen oder vergünstigten zweiten Artikel dazu erhalten.
Sie können mit einem „Zwei zum Preis von einem“-Angebot kreativ werden und es als eine beliebige Variante von „Kaufe eine bestimmte Anzahl, erhalte kostenlos weitere Artikel dazu“ oder „Kaufe eine bestimmte Anzahl, erhalte einen vergünstigten Artikel dazu“ strukturieren.
Shake Shack führt „Zwei zum Preis von einem“-Aktionen für Kund*innen an Standorten auf der ganzen Welt durch. Hier ist ein aktuelles Beispiel, bei dem Kund*innen Fried Chicken auf koreanische Art oder einen koreanischen BBQ-Burger direkt auf der Shake-Shack-Website bestellen und einen kostenlosen Burger dazu erhalten können.
Shake Shack erhält auch Bestellungen online über die Uber Eats App. Das Unternehmen hat außerdem dieselbe „Zwei zum Preis von einem“-Aktion in der App eingerichtet. Auf diese Weise hat man unabhängig davon, wo man eine Bestellung aufgibt – sei auf den eigenen Vertriebskanälen von Shake Shack oder über die Uber Eats App – Zugriff auf dasselbe Angebot. Dies ist ein wirksames Mittel, um ein einheitliches Markenerlebnis über alle Kanäle hinweg aufzubauen.
Denken Sie daran, dass Sie keine große globale Restaurantmarke wie Shake Shack sein müssen, um mit „Zwei zum Preis von einem“-Aktionen erfolgreich zu sein. Sansotei Ramen begann klein mit Verkaufsangeboten auf der Uber Eats App. Mittlerweile hat die Ramen-Kette 19 Standorte in ganz Kanada.
Michael Zhang, Inhaber von Sansotei Ramen, sagte, dass seine Kund*innen gut auf die „Zwei zum Preis von einem“-Angebote des Restaurants reagieren und dass die Kundenakquisezahlen über die Uber Eats App allein in der ersten Jahreshälfte 2023 um 28 % gestiegen sind.
„Zwei zum Preis von einem“-Aktionen haben sich in der Vergangenheit als vielversprechend erwiesen: Sie können den Umsatz steigern und bei der Kundenakquise helfen. Wenn Sie mit Uber Eats zusammenarbeiten, gehen Sie zum Tab „Marketing“ in Ihrem Uber Eats Manager Dashboard, um diesen Angebotstyp auszuprobieren.
2. Kombinationen
Bündeln oder die Aktion „Bündeln und Sparen“ bedeutet, dass Sie Produkte oder Dienstleistungen zusammen zu einem reduzierten Preis anbieten im Vergleich zum einzelnen Kauf jedes Artikels.
Diese Verkaufsstrategie soll Kund*innen dazu anregen, mehr zu kaufen, indem sie den Wert und die Annehmlichkeit des Kaufs mehrerer ergänzender Artikel aufzeigt. Das ist besonders effektiv für Restaurants, bei denen sich Kund*innen mit verschiedenen Artikeln auf der Speisekarte eine vollständige Mahlzeit zusammenstellen.
Domino’s Pizza zum Beispiel erhöht seine durchschnittliche Gesamtbestellmenge mit „Bündeln und Sparen“-Angeboten, bei denen Kund*innen zwei oder mehr Artikel kaufen und jeweils zu einem ermäßigten Preis erhalten. Hier ist ein Beispiel, wie die Kund*innen von Domino’s Pizza, die zwei Artikel bestellen, beide für jeweils 6,99 US-Dollar erhalten können.
Ähnlich dazu bietet Domino’s Pizza eine komplette Menü-Kombination an, bei der Kund*innen eine große Pizza, 16 Parmesan-Brothäppchen und ein 2-Liter-Getränk zu einem ermäßigten Preis von 19,99 US-Dollar bestellen können – 16 % weniger im Vergleich zu einer Einzelbestellung der Artikel.
3. Gutscheine
Als aktive*r Verbraucher*in sehen Sie jeden Tag Gutscheine für Rabatte auf bestimmte Artikel.
Aber wussten Sie schon, was der erste Gutschein war, der in den USA angeboten wurde? Um 1887 verteilte Coca-Cola das erste „Ticket“ für ein kostenloses Glas Cola. Quellen zufolge löste das heute allgegenwärtige Unternehmen bis 1913 8,5 Millionen Gutscheine ein. Und sehen Sie sich an, was nun aus Coca-Cola geworden ist!
Während Sie es wie Coca-Cola im 19. Jahrhundert machen und physische Gutscheine verteilen können, gaben 57 % der Verbraucher*innen im Jahr 2023 an, dass sie digitale Gutscheine bevorzugen.
Digitale Gutscheine funktionieren auf die gleiche Weise wie physische Gutscheine: Sie bieten einen Strichcode oder einen Aktionscode, mit dem Kund*innen beim Kauf Geld sparen können. Wenn ein*e Kund*in beispielsweise zum ersten Mal ein Online-Konto bei einer Marke erstellt, aber keinen Kauf tätigt, kann das Unternehmen ihm bzw. ihr einen Code per E-Mail senden (z. B. „FIRSTTIMER“). Dieser kann dann an der Kasse eingegeben werden, um einen Vorteil zu erhalten, z. B. einen Rabatt auf die erste Bestellung oder eine kostenlose Lieferung.
Hier finden Sie ein Beispiel, wie Walgreens digitale Gutscheine verwendet, um Kund*innen zu mehr Käufen zu motivieren. Walgreens-Kund*innen können sich jederzeit in ihrem Online-Konto anmelden, um ihre Gutscheinoptionen zu durchsuchen. Auf der Seite mit den Gutscheinen können sie die verfügbaren, aktivierten und eingelösten Gutscheine sehen.
4. Kostenlose Lieferung und Retouren
Manchmal zögern Kund*innen, einen Kauf abzuschließen, wenn sie die Lieferkosten oder Rücksendegebühren sehen.
In einer Studie von Uber aus dem Jahr 2023 stimmten 81 % der Verbraucher*innen zu, dass sie bei einem hohen Artikelpreis keine Extrakosten für eine Expresslieferung erwarten.
Daher empfiehlt es sich, diese Kosten ganz abzuschaffen. Anstatt den Kund*innen die Lieferkosten aufzuerlegen, können Sie ihnen den Kauf mit einer Aktion für eine kostenlose Lieferung versüßen.
Wenn Sie keine kostenlose Lieferung anbieten können: Denken Sie daran, dass unerwartete Lieferkosten oft der Grund sind, warum ein Verkauf scheitert. Ein Workaround ist die Vorgehensweise von Walmart. Bieten Sie eingeschränkte kostenlose Lieferungen an – aber seien Sie dabei transparent. Mit anderen Worten: Sie können Elite-Abonnent*innen, die eine jährliche oder monatliche Abonnementgebühr zahlen, kostenlose Lieferungen anbieten. Abonnent*innen von Walmart+ zahlen eine kleine Gebühr und erhalten im Gegenzug attraktive Vorteile, darunter kostenlosen Versand.
Alternativ können Sie auch eine kostenlose Lieferung anbieten, wenn eine Bestellung einen bestimmten Betrag überschreitet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Teil des Umsatzes die Kosten für die Lieferung vermutlich decken kann.
5. Kostenloser Artikel bei Kauf oder ab einem Mindestbestellwert
Jeder liebt Werbegeschenke. Erwägen Sie es, neue Kund*innen mit einer Aktion „Kostenloser Artikel mit einem Kauf“ oder „Kostenloser Artikel ab einem Mindestbestellwert“ zu gewinnen.
Saida Sushi and Noodle House führt diese Art von Aktion über die Uber Eats App durch. Wenn Kund*innen mindestens 30 US-Dollar ausgeben, bietet das Restaurant ihnen einen kostenlosen Artikel an. Dies ist ein wirksames Mittel, um den durchschnittlichen Bestellwert jeder Transaktion zu erhöhen und Ihre Kund*innen satt und glücklich zu machen.
6. Treueprogramme
Es gibt einige Restaurants, die wir regelmäßig besuchen. Warum? Sie sind bieten uns Leckeres und wir können gar nicht genug davon bekommen. Und der zweite Grund? Sie regen Verbraucher*innen mit Treueprogrammen, die wiederholte Besuche unwiderstehlich machen, dazu an, zurückzukommen.
Starbucks Rewards ist ein Beispiel für ein starkes Treueprogramm. Mitglieder erhalten Sterne für Einkäufe, die sie gegen kostenlose Speisen und Getränke einlösen können. Die Teilnehmenden genießen auch exklusive Vorteile wie kostenlose Geburtstagsgeschenke, personalisierte Angebote (die den AOV erhöhen), mobile Bestellungen und In-App-Zahlungen.
Der beste Teil beim Entwerfen eines Treueprogramms wie Starbucks Rewards? Stetiges Wachstum.
Aggregierte Untersuchungen zeigen, dass Starbucks Rewards im Jahresvergleich durchschnittlich um 16 % gewachsen ist und dass Rewards-Mitglieder Starbucks täglich 5,6-mal häufiger besuchen als Nichtmitglieder.
Dieselbe aggregierte Untersuchung zeigt, dass Starbucks auch eine viel höhere Kundenbindungsrate (44 %) aufweist als der Rest der Kaffeehausbranche (25 %) dank des Prämienprogramms.
7. Bei bestimmten Artikeln/Kategorien sparen
Wollten Sie Ihren Kund*innen schon immer ein tolles neues Produkt vorstellen? Die Durchführung einer Werbeaktion, bei der Kund*innen bei ausgewählten Artikeln oder Kategorien sparen können, kann dazu beitragen, ihre Aufmerksamkeit auf neue oder weniger beliebte Angebote zu lenken.
Taqueria El Patron Mexican Grill nutzt diese Aktion strategisch mit seinem Angebot „Spare bei ausgewählten Artikeln“ über die Uber Eats App.
Wenn Benutzer*innen von Uber Eats auf die Seite von Taqueria El Patron Mexican Grill kommen, können sie die Aktion Bei ausgewählten Artikeln sparen wählen und erhalten dann ermäßigte Preise für Artikel wie „Quesadilla Supreme“, „El Cartel Burrito“ und „Super Vato Loco Burrito“.
So geht auch Petco vor. Das Geschäft gliedert die Ersparnisoptionen in Kategorien wie „Katze“, „Hund“, „Fisch“ und „Reptilien“ auf. Wenn Sie also einen Hund haben, können Sie die Kategorie „Hund“ auswählen und sehen, wie viel Prozent Sie auf hundebezogene Artikel sparen können.
8. Gib X aus und spare Y
Bei Aktionen wie „Gib X aus, spare Y“ oder „Kaufe X, spare Y“ handelt es sich um Strategien, mit der Marken Kund*innen dazu anregen, einen bestimmten Betrag auszugeben oder eine bestimmte Menge an Artikeln zu kaufen, um Geld zu sparen.
Der Sprouts Farmers Market setzt diese Strategie in der Uber Eats App um, indem er für Erdbeeren Angebote wie „Kaufe 2 und spare 2,50 US-Dollar“ anbietet. Das ist eine tolle Idee, wenn man bedenkt, dass Erdbeeren nicht lange haltbar sind.
Und das Restaurant Nourish Thai bietet seinen Kund*innen das Angebot „Gib 25 US-Dollar aus und spare 5 US-Dollar“. Diese Sparangebote regen die Kund*innen dazu an, mehr zu kaufen, als sie ursprünglich geplant hatten, und steigern damit das Umsatzvolumen.
9. Ermäßigungen oder Cash Back
Ermäßigungen oder Cash-Back-Aktionen sind eine clevere Abwandlung traditioneller Rabattangebote und können Wunder bewirken, um Folgegeschäfte zu fördern.
Anstelle von Preissenkungen im Voraus erhalten Kund*innen einen Teil ihrer Ausgaben als Guthaben oder Punkte im Geschäft zurück – ganz so wie auch Kreditkartenunternehmen Anreize für ihre Kund*innen schaffen.
Thrive Market steigert die Kundenbindung mit seinem Thrive-Cash-Programm, das auf der Website und in der App von Thrive Market angeboten wird.
Kund*innen können sich auf der Website oder in der App anmelden und „Thrive Cash“ erhalten, indem sie Freund*innen werben, Produkte bewerten und bestimmte Marken kaufen. Das auf diese Weise erhaltene Geld wird dann automatisch beim nächsten Einkauf an der Kasse angerechnet und gibt den Kund*innen damit einen Anreiz, zurückzukehren und erneut einzukaufen. „Thrive Cash“ hat ein Ablaufdatum und kann nur für Waren eingelöst werden. Diese Taktik erzeugt bei den Kund*innen das dringliche Gefühl, weiter einzukaufen zu müssen, damit sie ihre Belohnungen nicht verlieren.
10. Verkäufe in allen Geschäften
Im Rahmen von Verkaufsaktionen in allen Geschäften bieten Unternehmen Rabatte – entweder in Form eines Prozentanteils oder eines festen Betrags – auf eine Vielzahl von Produkten im gesamten Geschäft an.
Zu Verkaufsaktionen in allen Geschäften gehören Weihnachtsaktionen, Saisonabschlussaktionen, Jubiläumsaktionen, Aktionen zum Schulstart, Aktionen für Freund*innen und Familie sowie Blitzverkäufe. Alle diese Arten von Verkaufsaktionen zeichnen sich durch ihre begrenzte Dauer und erheblichen Rabatte aus.
Darüber hinaus bieten einige Unternehmen spezielle Rabatte für bestimmte Personengruppen an, z. B. für Senior*innen, Student*innen oder Militärpersonal. Diese gezielten Rabatte zeigen Wertschätzung und gehen auf die Bedürfnisse dieser Personengruppen ein.
In der Uber Eats App können Unternehmen eine digitale Verkaufsaktion in allen Geschäften in Form einer prozentualen Ermäßigung auf eine gesamte Bestellung anbieten, wenn ein*e Kund*in einen bestimmten Mindestbestellwert erreicht. Bei Bareburger können Kund*innen zum Beispiel 20 % sparen, wenn sie mindestens 35 US-Dollar ausgeben.
So steigern Sie den Umsatz mit den In-App-Marketing-Tools von Uber Eats
Diese Geschichte ist ein Klassiker: Verbraucher*innen sind bereit, neue Geschäfte auszuprobieren, mehr Geld auf einmal auszugeben und zurückzukehren, wenn es einen Anreiz gibt.
Mit den In-App-Marketing-Tools von Uber Eats ist die Aktivierung von Verkaufsaktionen ganz einfach.
Als Restaurantbetreiber*in haben Sie die Möglichkeit, im Uber Eats Manager, Ihrem Allzweck-Dashboard, mit dem Sie Ihr Unternehmen über die App verwalten und optimieren können, aus einer Reihe von Verkaufsaktionen zu wählen. Dazu zählen Folgende:
- Liefergebühr von 0 US-Dollar. Kund*innen müssen ab einem Mindestbestellwert keine Liefergebühr zahlen.
- Zwei zum Preis von einem. Kund*innen kaufen einen bestimmten Artikel und erhalten einen zweiten davon kostenlos dazu.
- Kostenloser Artikel ab einem Mindestbestellwert. Kund*innen schalten einen kostenlosen Artikel auf der Speisekarte ab einem Mindestbestellwert frei.
- Ersparnis in Prozent. Kund*innen erhalten eine prozentuale Ersparnis auf eine gesamte Bestellung ab einem Mindestbestellwert.
- Ersparnis bei Artikeln oder Kategorien. Kund*innen wählen aus Artikeln oder Kategorien, die im Preis reduziert wurden.
- Gib X aus und spare Y. Kund*innen erhalten eine Ersparnis in Höhe eines festen Betrags bei einer Bestellung ab einem Mindestbestellwert.
Als Lebensmittelhändler*in oder Einzelhändler*in haben Sie die Möglichkeit, während des Onboarding-Prozesses eine Reihe von Aktionen in Ihrem Online-Katalog anzubieten. Dazu zählen Folgende:
- Zwei zum Preis von einem / Kaufe X und erhalte Y. Kund*innen kaufen eine bestimmte Anzahl von einem Artikel und erhalten dann eine bestimmte Anzahl desselben Artikels kostenlos dazu.
- Kaufe X und spare Y. Kund*innen kaufen eine bestimmte Anzahl von einem Artikel und erhalten eine Ersparnis in Höhe eines festen Betrags.
- Ersparnis bei Artikeln oder Kategorien. Kund*innen wählen aus Artikeln oder Kategorien, die im Preis reduziert wurden.
Mit Uber Eats können Sie ganz einfach Angebote erstellen, die Ihre Kund*innen begeistern werden. Melden Sie sich entweder in Ihrem Uber Eats Manager Dashboard an und gehen Sie zum Tab „Marketing“ oder wenden Sie sich an Ihre*n Kontomanager*in, um loszulegen. Wenn Sie neu bei den Lieferlösungen von Uber sind, können Sie hier mehr erfahren über Produkte und Dienstleistungen, die Ihr Unternehmen voranbringen.
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