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Uber Eats unterstützt Jack in the Box, den Umsatz im wettbewerbsorientierten Südosten zu steigern

26. August 2024 | Vereinigte Staaten

Als das Unternehmensteam von Jack in the Box den Vertrieb in der lukrativen Region im Südosten der USA ausbauen wollte, wandte es sich an die erfahrenen Betreiber*innen der Cedar Tree Restaurant Group. Wir haben mit Frank Conley, dem Franchisenehmer und Betreiber von Jack in the Box, über die Bemühungen seines Teams gesprochen, eine der beliebtesten Restaurantketten im Westen der USA einer neuen Zielgruppe vorzustellen. Darüber hinaus erzählte er uns, wie das Unternehmen mit Uber Eats zusammenarbeitet, um neue Kund*innen zu erreichen und den Umsatz kostengünstig zu steigern.

Die Zahlen im Überblick

46


Standorte im Südosten

60-prozentiger


Anstieg von Online-Verkäufen über den Drittanbieter Uber Eats im Jahr 2024

1,5-mal


höhere durchschnittliche Bestellmenge bei Bestellungen über die Uber Eats App im Vergleich zu Bestellungen im Restaurant

Beschleunigung des regionalen Wachstums durch eine starke Online-Präsenz

Frank Conley blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Betreiber großer Restaurant- und Lebensmittelmarken zurück. Er hat den Aufschwung von Online-Bestellungen miterlebt und weiß, wie wichtig sie für ein modernes Unternehmen sind. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung konzentrieren sich Conley und sein Geschäftspartner Jeff Yablun nun darauf, Jack in the Box, eine der beliebtesten Fast-Food-Ketten des Westens, den Verbraucher*innen in den Großstädten des Südostens, darunter Baton Rouge, Charlotte und Nashville, näher zu bringen. Sie betreiben derzeit 46 Jack-in-the-Box-Standorte und haben eine Entwicklungsvereinbarung mit Jack in the Box unterzeichnet, die die Eröffnung von 37 neuen Filialen in den nächsten Jahren vorsieht.

Eine umfangreiche Speisekarte hebt Jack in the Box von der Konkurrenz ab

Conley entschied sich unter anderem aufgrund der vielfältigen Speisekarte des Unternehmens für das Jack-in-the-Box-Franchise – ein entscheidender Vorteil, um ein breites Spektrum an Kund*innen für Bestellungen zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen und bis spät in die Nacht zu gewinnen. „Jack in the Box war für uns die erste Wahl, weil es ein Burger-, Hähnchen-, Sandwich- und Taco-Konzept hat und zwar alles in einem“, sagt er. „Mit diesen Optionen werden fast alle Kategorien der Schnellrestaurants abgedeckt“, was der Kette einen wichtigen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft.

Online-Bestellungen bis spät in die Nacht helfen Jack in the Box, sich von der Konkurrenz abzuheben

Die Investition in praktische Lieferoptionen über die Uber Eats App hat eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Teams gespielt. „Wir waren besonders daran interessiert, eine jüngere Zielgruppe anzusprechen, und wir wussten aus Erfahrung, dass Uber Eats uns helfen könnte, diese Kund*innen zu erreichen“, sagt Conley. Jüngere Kund*innen sind nicht nur häufiger online unterwegs, sondern haben auch ein anderes Bestellverhalten. „Als wir Online-Bestellungen bis spät in die Nacht eingeführt haben, ging es richtig los“, sagt Conley. „Bis zu 30 % unseres Umsatzes aus Online-Bestellungen über Drittanbieter wird zwischen 21:00 Uhr und 2:00 Uhr morgens erzielt.“ Dank der bestehenden Drive-ins ist Jack in the Box in der Lage, Bestellungen zu später Stunde effektiv zu abzuwickeln.

„In Bezug auf Uber Eats sind die wichtigsten Messwerte für mich neue Kund*innen und meine Umsätze. Wenn ich sehe, dass die durchschnittliche Anzahl an Bestellungen über die Uber Eats App steigt und mein Umsatz in Dollar zunimmt, ist das ein Erfolg für mich.“

Frank Conley, Jack-in-the-Box-Franchisenehmer und -Restaurantbetreiber

Anzeigen und Angebote bei Uber Eats fördern das Wachstum von Jack in the Box

„Uber Eats verfügt über verschiedene Tools, mit denen Sie Ihre Sichtbarkeit in der App erhöhen können“, sagt Conley. „Ich nutze häufig das Uber Eats Dashboard, um mir einen Überblick über die Anzahl der neuen Kund*innen pro Geschäft, die meistverkauften Artikel auf der Speisekarte und das allgemeine Umsatzwachstum zu verschaffen.“ Seitdem er im Rahmen der Partnerschaft mit Uber Eats monatliche Anzeigen und Angebote geschaltet hat, verzeichnen seine Jack-in-the-Box-Standorte „einen 60-prozentigen Anstieg von Online-Verkäufen über den Drittanbieter Uber Eats im laufenden Jahr“. Das liegt zum Teil daran, dass der durchschnittliche Bestellwert bei Bestellungen über die Uber Eats App 1,5-mal höher ist als bei Bestellungen, die vor Ort im Geschäft eingehen. Uber Eats unterstützt Jack in the Box dabei mit benutzerfreundlichen Targeting-Tools für Zielgruppen und einer „Zwei zum Preis von einem“-Kampagne, wodurch das Unternehmen seine vielfältige Speisekarte präsentieren und die Bestellrate steigern kann. „Alle paar Wochen wechseln wir das Angebot und verzeichnen mit jeder Kampagne einen Anstieg der Bestellungen über Uber Eats“, sagt Conley, der Angebote von Uber Eats nutzt, um neue Kund*innen zu gewinnen und Stammkund*innen zu binden.

Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Uber Eats

Besonders beeindruckt war Conley vom Kundensupport bei Uber Eats. „Unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Uber Eats ist hauptsächlich auf Lauren M., unsere Kundenmanagerin, zurückzuführen“, sagt Conley. „Sie kontaktiert uns regelmäßig, um uns zu helfen, das Geschäft zu optimieren. Eine solche Partnerschaft hatte ich noch nie mit einem anderen Drittunternehmen.“

Diese unterstützende Partnerschaft umfasst regelmäßige Besprechungen darüber, wie die Marketing-Tools von Uber Eats optimal genutzt werden können. „Erst als Lauren sich an uns wandte, um mit uns über bestimmte Artikel auf unserer Speisekarte zu sprechen und darüber, wie wir effektive Kampagnen durchführen können, hat sich unsere Effizienz gesteigert“, sagt Conley. „Es ist von großem Vorteil, dass Lauren den Markt kennt und unser Geschäft versteht.“

Die nächsten Schritte für Jack in the Box im Südosten

Für Conley und sein Team hat die Fortsetzung der Partnerschaft mit Uber Eats oberste Priorität, um die Markenbekanntheit in ihrem Markt zu steigern: „Unser Kalenderjahr beginnt im Oktober, aber wir sprechen bereits Monate zuvor über unsere Marketingstrategie. Um erfolgreich zu sein, muss man immer einen Schritt voraus sein.“

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