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Harris Farm bietet mit Uber Eats und Uber Direct hochwertige Lebensmittellieferungen an

14. August 2024 | Australien

1971 eröffneten David und Cathy Harris den Harris Farm Market in Villawood in Australien. Dabei begannen sie nicht einfach mit dem Verkauf von frischem Obst und Gemüse, sondern legten vielmehr den Grundstein für eine nachhaltige Lebensmittelrevolution. Harris Farm setzt sich für grüne Initiativen wie Imperfect Picks ein und zeigt damit seine Wertschätzung für lokale Landwirt*innen und Nahrungsmittelproduzent*innen. Harris Farm ist überzeugt, dass seine Maßnahmen einen positiven Unterschied bewirken können.

Seit über 50 Jahren engagiert sich die Familie Harris unermüdlich für köstliche Lebensmittel. Aber ohne die richtigen Partner*innen, mit denen diese köstlichen eigenen Erzeugnisse auch schnell und bequem zu ihren Kund*innen gelangen, könnten ihre Produkte – genau wie ihre Vision – nie etwas bewirken. Wir haben mit Mitch Grave, Marketing- und E-Commerce-Manager, gesprochen, um zu erfahren, wie Uber Eats und Uber Direct die Harris Farm dabei unterstützen, den Kund*innen stets das Beste der Natur zu liefern, so wie es sich David und Cathy auch einst vorgestellt haben.

Harris Farm – in Zahlen

Standorte und es werden immer mehr

Bestellungen werden jede Woche über die Uber App ausgeliefert

niedrigere durchschnittliche Lieferkosten pro Bestellung mit Uber Direct

Vom Bauernhof auf den Tisch: Mehr Komfort für die Kund*innen

Für zusätzlichen Komfort bietet Harris Farm seit 2014 Online-Bestellungen zur Lieferung über seine Website an. Ein paar Jahre lang ging alles seinen gewohnten Gang – bis 2020, als sich alles änderte. Wie Grave es ausdrückt: „Aufgrund der Corona-Pandemie schossen die Online-Bestellungen durch die Decke und haben sich in wenigen Wochen ungefähr verzehnfacht.“ Das deutlich gestiegene Bestellvolumen profitabel zu managen, war eine echte Herausforderung. Zu dieser Zeit griff die Harris Farm auf ein zentrales Lager und einen Drittanbieter als Lieferpartner zurück, der nur Zustellungen am selben oder am Folgetag anbieten konnte. Angesichts des hohen Bestellvolumens und der großen Vertriebsgebiete erwies sich dies jedoch als ineffizient und kostspielig. „Vor dem Hintergrund des starken Wachstums und der Expansion aufgrund der Corona-Pandemie spielte sich nun alles etwas ein, und wir fragten uns: „Wie können wir sicherstellen, dass der Online-Bereich weiterhin bequem und profitabel bleibt?“, erläuterte Grave. „Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns ein dezentrales, ladenbasiertes Vertriebsmodell etwas genauer angesehen, das es uns ermöglichen würde, unsere Bestellungen direkt von jedem Geschäftsstandort aus zu versenden.“ Dazu entwickelte Harris Farm eine eigene App zur Auswahl und Verpackung für sein Team. Vor 18 Monaten wandte sich der Lebensmittelhändler schließlich an Uber Direct, um seine lokalen Liefermöglichkeiten weiter zu verbessern.

Schnell, frisch und gut für die Geldbörse: bessere Lieferpreise und höhere Effizienz mit Uber Direct

Die Vorteile von Uber Direct zeigten sich sofort. Harris Farm bot einen besseren Service an und die Lieferkosten sanken erheblich. Die Liefergeschwindigkeit bei Zustellungen am selben Tag oder über Nacht erhöhte sich auf innerhalb von 2 Stunden. Und als ob das noch nicht genug wäre, reduzierten sich für das Unternehmen auch die Verpackungskosten um durchschnittlich 3 US-Dollar pro Bestellung. Aufgrund der deutlich rascheren Bestellzeiten reduzierte sich der Bedarf an Kältemitteln und zusätzlichen Verpackungselementen für Bestellungen, die von einem zentralen Hub aus über lange Strecken befördert wurden. Mit diesen beiden Einsparungen konnte Harris Farm seine Lieferkosten senken und diese Einsparungen direkt an seine Kund*innen weitergeben. Mit Uber Direct kann Harris Farm nun einen zügigeren Service anbieten, ohne dass dazu die Liefergebühren erhöht werden mussten.

„Wir haben uns für Uber Direct entschieden, um das Kundenerlebnis zu verbessern und bei den Bestellungen die Lieferkosten zu senken. Wir konnten sofort von Lieferungen am selben Tag zu Lieferungen in nur 2 Stunden übergehen und haben unsere durchschnittlichen Kosten pro Lieferung erheblich gesenkt.“



– Mitch Grave, Marketing- und E-Commerce-Manager, Harris Farm Markets

Reibungsloses Onboarding, nahtlose Integration: Partnerschaft mit Uber Direct

Uber hat sich als wertvoller Partner für Harris Farm erwiesen, und dieses Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit. Die Implementierung von Uber Direct erfolgte, wie Grave es ausdrückt, „nahtlos“, sodass Harris Farm schnell auf der Plattform durchstarten konnte. Grave weiß auch die Entwicklung von Uber Direct im vergangenen Jahr zu schätzen, wodurch das Kundenerlebnis und die Möglichkeiten der Händler*innen weiter verbessert werden konnten. „Uber Direct war vor 12 Monaten noch ein ganz anderes Unternehmen als heute“, sagt Grave. Seine Lieblingsfunktion sind die Textbenachrichtigungen von Uber, die aktuelle Informationen zum Bestellstatus von der Verpackung der Artikel bis zur Lieferung bereitstellen. Nachdem Harris Farm erkannt hatte, was mit Uber alles möglich ist, wollte das Unternehmen die Zusammenarbeit weiter ausbauen und das Liefererlebnis für seine treuen Kund*innen weiter optimieren.

Mit Uber Eats neue Arten von Kund*innen gewinnen

Auf der Grundlage des Erfolgs von Uber Direct begann Harris Farm Ende 2023 mit der Nutzung der Uber Eats App. Zunächst hatte das Unternehmen befürchtet, dass Uber Eats negative Auswirkungen auf die Online-Bestellungen über die eigene Website haben könnte. Aber das war nicht der Fall. Tatsächlich unterstützt Uber Eats Harris Farm bei der Erschließung einer neuen Art von Kund*innen sowie bei der Gewinnung zusätzlicher Bestellungen. Durch einen Side-by-Side-Test in seinem Geschäft in Bondi konnte der Lebensmittelhändler diesen Verdacht bestätigen. „Uber Eats verschafft uns andere Kund*innen oder zumindest eine andere Art von Bestellungen“, so Grave. „Bestellungen über die Uber Eats App weisen in der Regel eine kleinere Warenkorbgröße mit mehr Snacks und Last-Minute-Artikeln auf, und das Bestellvolumen nimmt tendenziell abends um die Zeit des Abendessens oder am Wochenende zur Frühstückszeit zu“, ergänzte Grave. Während Bestellungen über die Uber Eats App kleiner ausfallen als die Bestellungen, die Harris Farm über seine eigene Website erreichen, schätzt die Kette, so neue Kund*innen zu gewinnen und zu bedienen, die sonst möglicherweise nicht online in ihren Geschäften bestellen würden.

Steigerung des Umsatzes und der Sichtbarkeit der Marke durch gezielte Aktionen

Uber Eats hat Harris Farm zudem dabei unterstützt, seine Sichtbarkeit kostengünstig zu steigern und mit saisonalen Angeboten rund um Feiertage wie den Muttertag und den Valentinstag neue Kund*innen zu gewinnen. Dank der partnerschaftlichen Unterstützung des Uber Eats Teams kann Harris Farm jetzt Werbekampagnen planen und umsetzen, die den Umsatz steigern und die Sichtbarkeit seiner Marke verbessern. Mit den einfachen, aber leistungsstarken Marketing-Tools von Uber Eats wie gezielten Anzeigen und Angeboten kann Harris Farm nun bestimmte Bevölkerungsgruppen und Kundensegmente effektiv erreichen. Insgesamt freut sich Harris Farm besonders über die Reaktionsfähigkeit und Proaktivität des Uber Teams, von der Implementierung über die Berichterstellung bis hin zu Marketing, In-App-Aktionen und vielem mehr.

Was steht als Nächstes für Harris Farm an?

Für die Zukunft plant Harris Farm, seine Lagerverwaltung weiter zu verbessern, die Layouts seiner Geschäfte für eine bessere Produktauswahl anzupassen und die Dashboard-Daten von Uber zu nutzen, um seinen Umsatz und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Durch diese Veränderungen kann die Supermarktkette mit noch frischeren und reizvolleren Erlebnissen im Geschäft wieder bei mehr Australier*innen die Freude am Essen wecken.

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