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Arten von Restaurants: ein Leitfaden zu Restaurantmodellen und -konzepten
Die Bewirtung von Menschen ist ein großes Geschäft. So schätzt die National Restaurant Association, dass der Umsatz der Branche im Jahr 2023 997 Milliarden US-Dollar erreichen wird, und die Statistiken von Yelp zeigen, dass die Zahl der Restauranteröffnungen in diesem Jahr um 10 % gestiegen ist. Angesichts der jüngsten Herausforderungen – von Schließungen aufgrund der Pandemie über steigende Lebensmittelpreise bis hin zum Arbeitskräftemangel – haben Restaurantbesitzer*innen neue Möglichkeiten gefunden, ihre Gäste zu bedienen. Diese Anpassungsfähigkeit zahlt sich aus. Für Unternehmer*innen ist dies eine spannende Zeit, um ein neues Restaurant zu eröffnen oder ein bestehendes zu vergrößern.
Dieser Artikel stellt einige der besten Optionen für die Eröffnung und Führung eines Restaurantbetriebs vor, darunter:
Restaurantmodelle
Die Wahl des richtigen Restaurantmodells ist eine Entscheidung, die alle neuen Restaurantbetreiber*innen schon recht früh treffen müssen. Folgendes sollten Sie berücksichtigen, bevor Sie sich in die Arbeit stürzen.
Was ist ein Restaurantmodell?
Das Restaurantmodell beschreibt die Betriebsstruktur des Restaurants, an welchem Ort es seine Leistungen erbringt, und wie Kund*innen typischerweise bedient werden. Das von Ihnen gewählte Restaurantmodell wirkt sich auf einige wichtige Merkmale Ihrer Geschäftsführung aus, darunter:
- Ihre Betriebskosten;
- Die Art des Ortes, an dem es seine Leistung erbringt;
- Die Anzahl der erforderlichen Mitarbeitenden;
- Die Arten der zu besetzenden Stellen.
Gängige Restaurantmodelle
Restaurantmodelle lassen sich in der Regel in sechs Hauptkategorien einteilen, die sich jedoch nicht alle gegenseitig ausschließen. Es ist üblich, dass mehrere dieser Modelle in einem Restaurant vereint werden. Dies sind die wichtigsten Restaurantmodelle, die Sie für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen sollten:
Tischservice
Restaurants mit Tischservice sind Restaurants, in denen Gäste persönlich erscheinen und an einem Tisch sitzen können, an dem ein*e Kellner*in ihre Bestellung aufnimmt. Die Kellner*innen bringen die Speisen und Getränke zu den Kund*innen und zum Schluss bringt der bzw. die Kellner*in die Rechnung zum Bezahlen.
Es gibt unterschiedliche Arten von Tischservice. Am häufigsten wählt und bestellt jeder Gast sein eigenes Hauptgericht. In Restaurants mit kleinen Gerichten oder in Familienrestaurants kann jeder Gast am Tisch ein paar Gerichte auswählen und mit anderen teilen. Beim Tischservice haben sich in den letzten Jahren auch neue Technologien wie QR-Codes und virtuelle Speisekarten entwickelt, die weniger Interaktionen zwischen den Mitarbeitenden und den Gästen erfordern.
Wenn Sie darüber nachdenken, ob Sie in Ihrem Restaurant einen Tischservice anbieten möchten, sollten Sie diese wichtigen Faktoren berücksichtigen:
Das kulinarische Erlebnis. Für Kund*innen besteht der Vorteil des Tischservice gegenüber anderen Optionen im kulinarischen Erlebnis. Wenn man bedient wird, kann eine Mahlzeit zu etwas Besonderem werden. Denken Sie darüber nach, wie Sie einen komfortablen Speiseraum mit einer angenehmen Atmosphäre schaffen können, der den Kellner*innen den nötigen Bewegungsspielraum lässt.
Gemeinkosten. Für den Tischservice muss eine Gewerbeimmobilie gefunden werden, die viel Platz für Tische und Stühle sowie für die Küche bietet. Außerdem benötigen Sie Kellner*innen, Manager*innen und möglicherweise Servicekräfte sowie Backoffice-Mitarbeitende, was Ihre Gesamtkosten erhöht.
Einstellung von Kellner*innen. Ein angenehmes Tischservice-Erlebnis lässt sich nur mit guten Kellner*innen erzielen. Aufgrund des aktuellen Arbeitskräftemangels in der Restaurantbranche ist es möglicherweise schwierig, genügend Mitarbeitende zu finden und zu halten.
Unvorhersehbare Risiken. Die Anzahl der Gäste, die persönlich essen gehen, sinkt häufig aufgrund unvorhersehbarer Faktoren. Während der Pandemie ging sie stark nach unten, aber sie kann auch durch häufiger auftretende Probleme wie ein großes Unwetter beeinträchtigt werden. Viele Restaurants mit Tischservice setzen heute auf ein Hybridmodell, das eine Kombination aus Tischservice, Abholung und Lieferung umfasst, um diesen Herausforderungen standzuhalten.
Bedienung an der Theke
In Restaurants mit Counter-Service geben Kund*innen ihre Bestellungen in der Regel bei Mitarbeitenden an der Kasse auf. Wenn das Essen fertig ist, holen es die Kund*innen entweder selbst an der Theke ab oder Mitarbeitende bringen es ihnen. Restaurants mit Bedienung an der Theke bieten in der Regel auch eine einfache Abholung und Optionen zum Mitnehmen an. Diese Art von Restaurant verfügen in der Regel über ausreichend Essbereich für Kund*innen, die dort verweilen und essen möchten, aber diese Kund*innen tun dies mit geringerer Wahrscheinlichkeit.
Wenn Sie auf den Service am Tisch verzichten, können Sie die Arbeitskosten senken und Kund*innen schneller bedienen. Das Counter-Service-Restaurantmodell bringt zwar geringere Gemeinkosten mit sich, doch aufgrund der lockeren Atmosphäre erwarten Kund*innen auch niedrigere Preise.
Buffet
Buffetrestaurants bieten ein All-you-can-eat-Modell mit Selbstbedienung, bei dem die Gäste aus einer Vielzahl von Speisen wählen können. Sie sind in der Gastgewerbebranche, zu der Hotels, Casinos und Tagungsstätten gehören, üblich.
Buffets bieten Kund*innen den Vorteil einer einfachen Preisgestaltung (eine Pauschalgebühr für jede Person), die Möglichkeit, bei einem Besuch mehrere Gerichte zu probieren, und den Luxus, so viel zu essen, wie sie möchten. Restaurantbesitzer*innen stellen sich geringere Arbeits- und Inventar-Herausforderungen. Es besteht weniger Bedarf an Tischservice, da sich die Gäste selbst bedienen. Und die Küche macht jeden Tag die gleichen Gerichte in ähnlicher Menge, anstatt jede einzelne Mahlzeit auf Bestellung zuzubereiten.
Buffets stellten ein Restaurantmodell dar, das von der Pandemie stark betroffen war und einige Menschen zu der Prognose veranlasste, dass es sie bald nicht mehr geben würde. Sie haben jedoch ein überraschendes Durchhaltevermögen bewiesen. Viele Buffetrestaurants sind immer noch rentabel.
Bei diesem Modell gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:
Hygienebedenken. Da viele Kund*innen auf die gleichen Speisen mit demselben Servierbesteck zugreifen, sind die Anforderungen an die Aufrechterhaltung der Hygiene größer als bei den meisten anderen Restaurants.
Lebensmittelsicherheit. In Buffets muss besonders darauf geachtet werden, dass alle Lebensmittel bei den richtigen Temperaturen vorgehalten werden, damit sie auch noch genießbar sind, wenn sie länger stehenbleiben.
Lebensmittelabfälle. Wenn Sie von jedem Gericht größere Mengen vorhalten, kann dies zu mehr Lebensmittelverschwendung führen, insbesondere, wenn Sie die Portionsgrößen für jeden Gast falsch berechnen.
Preisgestaltung. Den richtigen Preispunkt für die Rentabilität von Buffets zu finden, kann schwierig sein. Sie müssen auch potenzielle Kund*innen mit großem Appetit berücksichtigen, die auf ihre Kosten kommen wollen.
Drive-in und Abholung
Bei Drive-in-Restaurants können Kund*innen, anhand einer außerhalb des Restaurants aufgestellten Speisekarte ihre Bestellung über ein Mikrofon aufgeben und sie dann an einem Fenster abholen – ganz ohne ihren Wagen dafür verlassen zu müssen. Bei Abholbestellungen (manchmal auch „Take-out“, „Take-away“ oder „Essen zum Mitnehmen“ genannt) können Kund*innen eine Bestellung online oder telefonisch aufgeben und dann ein paar Minuten später persönlich im Restaurant entgegennehmen. Einige Restaurants bringen Abholbestellungen zu ihren im Auto wartenden Kund*innen, während andere wiederum einen eigenen Abholbereich haben, um sicherzustellen, dass der Vorgang für ihre Kund*innen schnell und einfach ist.
Manchmal sind Kund*innen in Eile oder haben einfach keine Lust, im Restaurant zu essen, wodurch Drive-in- und Abholoptionen zu einem beliebten Restaurantmodell werden. Diese Auswahlmöglichkeiten werden häufig in Kombination mit einem anderen Restaurantmodell angeboten. Drive-ins sind bei Fast-Food-Restaurants beliebt, die in der Regel auch Platz für Kund*innen bieten, die vor Ort essen möchten. Und Abholbestellungen sind in vielen Restaurants, die Tisch- und Thekenservice anbieten, eine gängige Option.
Foodtrucks und Pop-up-Restaurants
Foodtrucks betreiben eine gewerbliche Küche aus einem Fahrzeug und servieren ihren Kund*innen das Essen aus dem Fenster des Trucks. Foodtrucks können ihren Standort wechseln, um unterschiedliche Kundenstämme zu bedienen.
Pop-up-Restaurants sind temporär und werden für einen begrenzten Zeitraum in einer gemieteten Räumlichkeit betrieben. Sie können beispielsweise in bestehenden Restaurants eröffnet werden, an Tagen, an denen diese geschlossen sind, bei einem Chefkoch bzw. einer Chefköchin zu Hause, in einer Spielhalle oder auf einem Markt im Freien – überall dort, wo eine Genehmigung zum Betrieb vorliegt.
Foodtrucks und Pop-up-Restaurants sind Restaurantmodelle, mit denen Sie einen Großteil der Kosten für Gewerbeimmobilien einsparen können. Beide Optionen erfordern weniger Mitarbeitende als traditionelle Restaurantmodelle. Dadurch werden die Gemeinkosten für den Start und den Betrieb eines Restaurants erheblich reduziert. Dies sind beliebte Optionen für Unternehmer*innen, die neu in der Restaurantbranche sind, oder für Köch*innen, die ein Restaurantkonzept testen möchten, bevor sie eine größere Investition tätigen.
Nur Lieferung
Dieses relativ neue Restaurantmodell hat seit den Anfängen der Pandemie an Beliebtheit gewonnen. Reine Lieferrestaurants bieten keinen Platz zum Essen, sondern bedienen ausschließlich Kund*innen, die sich ihr Essen liefern lassen.
Es gibt 2 Hauptmodelle von Lieferrestaurants:
Virtuelle Restaurants. Diese Restaurants nutzen die Küchenräume eines bestehenden, stationären Restaurants, verkaufen aber Speisen unter einer eigenständigen Marke. Ein bestehendes Restaurant kann ein virtuelles Restaurant nutzen, um sein Gewinnpotenzial zu erhöhen, indem es neue Kund*innen erreicht oder die Öffnungszeiten ausweitet, ohne die Kosten wesentlich zu erhöhen.
Ghost Kitchens. Diese Restaurants verfügen über eine kommerzielle Küche, die ausschließlich für Abhol- und Lieferbestellungen zur Verfügung steht. Das bedeutet, dass den Kund*innen kein Platz zum Essen zur Verfügung steht. Ghost Kitchens nutzen oft gemeinsam genutzte kommerzielle Küchen, in denen Speisen für mehrere Marken an einem Ort zubereitet werden.
Beide Optionen haben den Vorteil, dass die Gemeinkosten viel niedriger sind. Der Hauptnachteil des reinen Liefermodells besteht darin, dass Sie potenzielle Kund*innen verlieren, die das Essen im Restaurant bevorzugen. Außerdem kann es eine Herausforderung sein, Ihr Restaurant zu vermarkten und eine Marke aufzubauen. Restaurants, die ein reines Liefermodell verwenden, finden die meisten (wenn nicht alle) ihrer Kund*innen über Lieferplattformen von Drittanbietern wie Uber Eats. Die Möglichkeit, über eine einzige App einen großen Kundenstamm zu erschließen, kann Ihre Marketingstrategie vereinfachen, während die niedrigeren Betriebskosten zu bedeutenden Gewinnen führen können.
Restaurantkonzepte
Das Restaurantkonzept, für das Sie sich entscheiden, wirkt sich auf viele Aspekte des erfolgreichen Betriebs Ihres Restaurants aus. Dies sind die wichtigsten Punkte, die Ihnen helfen, das richtige Restaurantkonzept für Sie zu finden.
Was ist ein Restaurantkonzept?
Das Restaurantkonzept hilft zu klären, wie das Restauranterlebnis aussehen wird. Das von Ihnen gewählte Konzept wirkt sich darauf aus, wie Kund*innen Ihr Restaurant sehen und was sie von all ihren Interaktionen mit Ihrer Marke erwarten. Um Ihr Restaurantkonzept zu klären, sollten Sie sich zu folgenden Punkten Gedanken machen:
- Wie wird die Atmosphäre im Restaurant sein?
- Welche Art von Restaurant soll es sein, eher elegant und formell oder eher lässig und leger?
- Welche Art von Küche werden Sie servieren?
- Welche Preisklasse hat Ihre Küche?
Beliebte Arten von Restaurantkonzepten
Im Folgenden sind vier der wichtigsten Arten von Restaurantkonzepten aufgelistet.
Fast-Food- oder Schnellrestaurants
Fast-Food-Restaurants (auch als Schnellrestaurants bekannt) bieten praktische, kostengünstige Mahlzeiten an. Schnellrestaurants verfügen oft über ein paar Tische für Kund*innen, die vor Ort essen möchten, aber meist bestellen sie Essen zum Mitnehmen.
Inhaber*innen dieser Restaurants fällt es dadurch leichter, mit einer kleineren Restaurantfläche und einem geringeren Personalbedarf auszukommen. Diese Kosteneinsparungen sind wichtig, da die Kund*innen bei Fast Food mit erschwinglichen Preisen rechnen. Schnellrestaurants haben in der Regel einfache Speisekarten, die sie selten ändern. Ihre Speisen lassen sich leicht zubereiten und kommen ohne teure Zutaten aus, wodurch sie den Preis niedrig halten und trotzdem Gewinn erzielen können.
Fast-Casual-Restaurants
Fast-Casual-Restaurants sind den Fast-Food-Restaurants in Bezug auf Lebensmittelqualität, Kosten und Atmosphäre einen Schritt voraus. Sie sind immer noch auf günstige Preise und Bequemlichkeit ausgelegt, kosten aber in der Regel mehr als Fast Food. Fast-Casual-Restaurants konzentrieren sich mehr auf den Service an der Theke als Drive-in-Restaurants, obwohl auch viele Umsätze mit Essen zum Mitnehmen erzielen. Sie bieten in der Regel reichlich Sitzplätze für die Personen, die vor Ort essen möchten, sodass Restaurantbesitzer*innen einen größeren Speiseraum als bei Fast Food einplanen sollten. Da Fast-Casual-Restaurants jedoch keinen Kellnerservice anbieten, können Sie den Personalbedarf gering halten und auf diese Weise Geld sparen.
Mittelklasse
Die Mittelklasse beschreibt zwanglose Restaurants, die in erster Linie auf Essen vor Ort ausgerichtet sind. Diese bieten in der Regel einen Tischservice an und die Speisekarte ist im Allgemeinen etwas hochwertiger und teurer als in Fast-Food- oder Fast-Casual-Restaurants. Sie können also einen höheren Preis für das Essen verlangen, allerdings werden Ihre Betriebskosten vermutlich auch ein wenig höher sein.
In der Mittelklasse finden Sie eine Vielzahl von Preisklassen, gastronomischen Angeboten und Restaurantatmosphären. Diese Kategorie umfasst beispielsweise:
Moderne, zwanglose Restaurants, die trendige Speisemöglichkeiten wie raffinierte Cocktails oder eine besonders nachhaltige Küche bieten.
Bistros, die französisch inspirierten Restaurants, die qualitativ hochwertige, herzhafte Speisen zu einem niedrigeren Preis als in der gehobenen Küche anbieten.
Cafés und Coffeeshops, die einfache Speisen wie Sandwiches und Backwaren verkaufen und bequeme Sitzgelegenheiten bieten, damit Kund*innen verweilen.
Kneipen und Brauereien, die nicht nur Getränke und eine angenehme Atmosphäre zum Verweilen bieten, sondern auch eine Speisekarte, die zu den Getränken passt.
Ein Vorteil der Eröffnung eines Mittelklasse-Restaurants ist, dass Sie Menschen ansprechen können, die die vertraute Atmosphäre eines Restaurantbesuchs mit Freund*innen und Familie suchen, aber preisbewusster sind. Darüber hinaus können Sie einen Liefer- und Abholservice anbieten, um ebenfalls Kund*innen anzuziehen, die Wert auf Bequemlichkeit legen.
Gehobene Küche
Unter „Gehobene Küche“ versteht man Gourmetrestaurants, die ein edleres kulinarisches Erlebnis zu einem höheren Preis bieten als die anderen oben beschriebenen Restaurantkonzepte. Restaurants mit gehobener Küche beschäftigen in der Regel renommierte Chefköch*innen, verwenden die besten Zutaten und schaffen eine exklusive Atmosphäre, die die Gäste genießen können. Diese Restaurants profitieren von ihrem Prestige und dem Potenzial für große Gewinne, doch aufgrund der hohen Preise beschränkt sich ihr Kundenstamm auf Menschen mit entsprechendem Einkommen oder der Bereitschaft, für ein solches Erlebnis mehr Geld auszugeben.
Die Entscheidung, ein Restaurant mit gehobener Küche zu eröffnen, stellt Sie vor einzigartige Herausforderungen, da Sie anspruchsvollere Kund*innen bedienen werden. Sie müssen einen Chefkoch bzw. eine Chefköchin sowie das richtige Küchen- und Servicepersonal finden, das über die nötigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügt, um die hohen Standards zu erfüllen. Außerdem ist es wichtig, sich zu informieren, ob ein Restaurant mit gehobener Küche in der von Ihnen gewählten geografischen Region sinnvoll ist. Eine kleine Stadt in einer ländlichen Gegend hat unter Umständen nicht genügend Kundschaft, um ein Restaurant mit gehobener Küche zu betreiben.
Jede Art von Restaurant mit Uber Eats ausbauen
Unabhängig davon, welche Art von Restaurant Sie eröffnen möchten, können Sie Ihre Reichweite vergrößern und das Kundenerlebnis verbessern, indem Sie eine Partnerschaft mit Uber Eats für Ihren Lieferbedarf eingehen. Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Restaurants zusammen, von lokalen Unternehmen bis hin zu großen globalen Marken. Außerdem unterstützen wir Restaurants, die in Modelle für virtuelle Restaurants expandieren möchten, und beraten sie bei der besten Strategie dafür. Wie Sie mit Uber Eats zusammenarbeiten, liegt ganz bei Ihnen. Basierend auf den Zielen, die Sie erreichen möchten, können Sie:
Dem Uber Eats Marketplace beitreten. Ihr Restaurant wird in der App angezeigt und von Millionen von hungrigen Nutzer*innen regelmäßig gesehen.
Uber Direct nutzen. Erhalten Sie Bestellungen direkt über Ihre App oder Website oder per Telefon und lassen Sie Ihre Waren über das globale Netzwerk an Kurier*innen von Uber liefern.
Und vergessen Sie nicht, dass die eine Dienstleistung keinesfalls die andere ausschließt. Viele Restaurants entscheiden sich dafür, beide zu nutzen. Sie erhöhen ihre Reichweite über den Uber Eats Marketplace und bieten gleichzeitig mit Uber Direct schnelle, bequeme Lieferungen unter ihrer eigenen Marke an.
Ein Restaurant zu führen bringt viele Herausforderungen mit sich. Uber Eats kann ein wenig der Last von Ihren Schultern nehmen. Legen Sie gleich los.
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